Das ITT e.V. ist sowohl direkt als auch indirekt in die Leitung, Gestaltung und Organisation verschiedener internationaler Veranstaltungen involviert.




Dazu gehören Expertensymposien, wie beispielsweise die ACTFl-CEFR-Symposien, die Konferenz „Bildungssprachliche Kompetenzprofile“, aber auch Workshops sowie Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Testkompetenz.


Symposien & Konferenzen




Schlüssel zum Bildungserfolg: Sprachliche Kompetenzen fördern und bewerten, 5. November 2016


Am 5. November 2016 fand an der Universität Leipzig das Symposium „Schlüssel zum Bildungserfolg: Sprachliche Kompetenzen fördern und bewerten.“ statt. Veranstalter waren das Sprachenzentrum und das Herder-Institut der Universität Leipzig sowie das Institut für Testforschung und Testentwicklung e. V. Leipzig.

Neben einer festlichen Eröffnung des Symposiums am 4. November, in deren Rahmen anlässlich seines 60. Geburtstags auch das bedeutende Wirken Prof. Tschirners für das Fach Deutsch als Fremd‐ und Zweitsprache herausgestellt wurde, ging es vor allem um die aktuelle Fachdiskussion um die (fremd)sprachlichen Anforderungen während verschiedener Bildungsphasen. Dabei wurden insbesondere Herausforderungen beim Wechsel und Übergang von Bildungsstufen sowie Brüche in Bildungsbiographien thematisiert. Die aktuelle Forschung zur Erhebung relevanter Sprachbedarfe, der zuverlässigen Diagnostik bildungssprachlicher Kompetenzen und der damit einhergehenden Förderung und Vermittlung benötigter Sprachfertigkeiten für erfolgreiche Bildungswege in der Fremdsprache Deutsch standen dabei im Mittelpunkt und wurden in den Schwerpunkten

  1. Sprache in den Fächern;
  2. Bildungssprache evaluieren;
  3. Brüche vermeiden, Bildungssprache fördern

interdisziplinär diskutiert und weitergeführt. Die Ergebnisse der Tagung wurden in einem Themenheft der Zeitschrift infoDaF veröffentlicht, herausgegeben von Olaf Bärenfänger, Katrin Wisniewski und Denisa Bordag.

ab 08:45:

Anmeldung zur Tagung im 2. OG des Hörsaalgebäudes


ab 09:15 – 9:30:

Begrüßung

Dr. Katrin Wisniewski

Hörsaal 8


ab 09:30 – 10:15

Vortrag

Prof. Dr. Nicole Marx
Förderung, aber welchen Inhalts? – Didaktische Perspektiven auf Bildungssprache(n) im DaF-Unterricht
Abstract 

Hörsaal 8


ab 10:15 – 10:45

Pause/Wechsel zur Gruppenarbeit


ab 10:45- 12:00

Gruppenarbeit, Teil 1

Gruppe 1

Sprachliche Entwicklung im Kontext fachlichen Lernens

Prof. Dr. Christian Fandrych, Prof. Dr. Udo Ohm

Hörsaal 15, Info

Gruppe 2 (English)

Evidence for language competence: Reflecting opportunities and challenges of diagnostic instruments and corpora

Prof. Dr. Detmar Meurers, Dr. Barbara Geist

Hörsaal 16, Info

Gruppe 3

Brüche vermeiden/Bildungssprache fördern

Prof. Dr. Nicole Marx, Dr. Cordula Hunold

Hörsaal 17, Info


ab 12:30-13:30

Mittagspause


ab 13:30 – 14:30

Vortrag

Prof. Dr. Detmar Meurers
Do our textbooks foster language development? An exploration of linguistic complexity in Geography textbooks and student writing Abstract

Hörsaal 8


14:15 – 14:30

Pause/Wechsel zur Gruppenarbeit


14:30 – 15:30

Gruppenarbeit, Teil 2

Hörsaal 15, 16, 17


15:30 – 16:00

Pause


16:00 – 16:30

Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit

Hörsaal 8


16:30 – 17:15

Panel Bildungssprache an der Schnittstelle von Fachdidaktik und Bildungspolitik

Prof. Dr. Erwin Tschirner (Universität Leipzig), Prof. Dr. Glenn Levine (University of California, Irvine), Prof. Dr. Winfried Thielmann (Technische Universität Chemnitz), Sebastian Vötter (Goethe-Institut), Prof. Dr. Johanna Watzinger-Tharp (University of Utah)

Hörsaal 8


17:15 – 17:30

Rückblick und Zusammenschau des Symposiums

Prof. Dr. Erwin Tschirner

Hörsaal 8



Schlüssel zum Bildungserfolg: Sprachliche Kompetenzen fördern und bewerten, 5. November 2016




Im Oktober 2013 fand unter Leitung von Prof. Dr. Erwin Tschirner und Dr. Olaf Bärenfänger die interdisziplinäre Fachkonferenz mit dem Titel „Kompetenzprofile Deutsch als fremde Bildungssprache 2013″ in Leipzig statt.

Die präzise und empirisch fundierte Beschreibung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ ist bislang ein Desiderat der Sprach(kompetenz)- und Testforschung. Das Schließen dieser Forschungslücke ist nicht nur wünschenswert, sondern notwendig, denn für die bildungssprachliche Betreuung, Beratung und Evaluation der großen Anzahl von Studierenden und Schülern nicht-deutscher Muttersprache in Deutschland werden zuverlässige Beschreibungen der kommunikativen Bedürfnisse und Anforderungen dieser Zielgruppe benötigt.

Verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, darunter die Angewandte Linguistik, Testwissenschaft, Sprachdidaktik, Fachdidaktik, das Fach Deutsch als Fremdsprache und die Erziehungswissenschaft haben bereits wichtige Beiträge zur Entwicklung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ geleistet. Häufig unterbleibt jedoch die interdisziplinäre Zusammenarbeit, mögliche Synergieeffekte bleiben ungenutzt und den vielschichtigen und mehrdimensionalen Anforderungen, die mit dieser Zielstellung verbunden sind, konnte man bislang nicht gerecht werden.

Das Ziel der Veranstaltung war es, etwa 50 hochrangige Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche und führende Vertreter wichtiger wissenschaftlicher Verbände zusammenzubringen und diese zum wissenschaftlichen Austausch und zur Zusammenarbeit anzuregen.
Die Konferenz konnte wesentlich dazu beitragen, theoretische und praktische Schritte für die wichtige Zielstellung der Beschreibung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ zu benennen und auf den Weg zu bringen.

Freitag, 04. Oktober

9:00-11:00

Ankunft und Anmeldung


10:30-11:00

Treffen der Moderatorinnen/Moderatoren und Gruppenleiterinnen/Gruppenleiter
Olaf Bärenfänger
Hörsaal 16


11:00-12:30

Eröffnung und thematische Einführung
Erwin Tschirner (HS 8)

Grußwort
Sibylle Plassmann

Eröffnungsvortrag
Dorry Kenyon und Carsten Wilmes
Lessons from 10 Years of Scaling and Testing the Development of Academic English of Non-English Speaking Schoolchildren in the United States: The Experience of the WIDA Consortium .


13:30-14:45

Schwerpunkt Textkompetenz (HS 8)
Moderation: Michael Becker-Mrotzek

Olaf Hartung
Konzeptionelles Schreiben im Fachunterricht. Vorschläge zur Parametrisierung von Texthandlungen als eine Möglichkeit für Lernstandsdiagnosen.

Elke Sumfleth
Textkompetenz als Teil von Kommunikationskompetenz? Eine Interpretation aus der Chemiedidaktik.


15:15-16:30

Schwerpunkt Bildungsspracherwerb (HS 8)
Moderation: Ilonca Hardy

Katrin Lehnen
Vermittlung eristischer Textkompetenz in der Wissenschaftssprache Deutsch bei Studierenden mit erst-, zweit- und fremdsprachlichen Erwerbskontexten.

Thorsten Pohl
Überlegungen zur Epistemisierung des Unterrichtsdiskurses.


16:45-18:00

Gruppenarbeit 1 (HS 14 – 17)


ab 19.30

Offizieller Empfang im Ratskeller/Neues Rathaus


Samstag, 05. Oktober

09:00-10:15

Schwerpunkt Skalierung von Bildungssprache (HS 8)
Moderation: Gabriele Kniffka

Christoph Kulgemeyer
Verbale Erklärungen in der Physik: Entwicklung eines diagnostischen Instruments und Skalierung von Kompetenzausprägungen bei Lehramtsstudierenden.

Helmut Linneweber-Lammerskitten
Relevanz der Sprachkompetenz für den Mathematikunterricht.


10:30-11:30

Gruppenarbeit 2 (HS 14 – 17)


11:30-12.30

Plenum, Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit (HS 8)


12:45-13:45

Rückblick und Zusammenschau des Symposiums (HS 8)
Erwin Tschirner und Olaf Bärenfänger







Expertenworkshop „Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze“ im Juli 2014



Vom 24.-26. Juli 2014 fand an der Universität Leipzig der internationale Expertenworkshop  „Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze“ statt. Veranstalter waren die American Association of Teachers of German (AATG), das Herder-Institut der Universität Leipzig sowie das Institut für Testforschung und Testentwicklung e. V. Leipzig.

Ziel des Workshops war es, etwa 50 Kolleginnen und Kollegen aus Deutsch als Fremdsprache / Germanistik und den Fachdidaktiken der MINT-Fächer sowie DaF/DaZ-Lehrende und Lehrende der MINT-Fächer an Schulen und Hochschulen der USA und aus Deutschland zusammen zu bringen, um den Stand der Forschung zum sprachlichen Aus- und Weiterbildungsbedarf von Lehrenden, Studierenden, Schülerinnen und Schülern in den MINT-Fächern zu ermitteln und zu diskutieren.

Dabei wurden die unterschiedlichen Kompetenzen von US-amerikanischen und deutschen Forschenden und Lehrenden gebündelt, um auf dieser Basis neue Wege sowohl in der Curriculum- und Lehrmaterialienentwicklung wie auch in der Lehrer- und Dozentenaus- und -weiterbildung zu eröffnen. Ein besonderer Schwerpunkt lag zudem auf dem Überprüfen und Testen MINT-sprachlicher Kompetenzen.

Der Workshop wurde durch das Transatlantik-Programm der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland aus Mitteln des European Recovery Program (ERP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Veranstalter waren die American Association of Teachers of German (AATG), das Herder-Institut der Universität Leipzig, interDaF e.V. sowie das Institut für Testforschung und Testentwicklung e.V. Leipzig.

Der Expertenworkshop 2014 stellte den Auftakt für ein dreijähriges Forschungs- und Weiterbildungsprogramm dar. In den Jahren 2015 und 2016 werden auf Grundlage der 2014 erarbeiteten Ergebnisse Sommerschulen für US-amerikanische Deutschlehrer durchgeführt. Diese finden in Leipzig bei interDaF e.V. statt.

Ein im Stauffenburg Verlag erschienener Tagungsband mit dem Titel „Deutsch als zweite Bildungssprache in MINT-Fächern„, herausgegeben von Erwin Tschirner, Jupp Möhring und Keith Cothrun fasst, die Ergebnisse der Tagung zusammen.

Freitag, 25. Juli

10:00-10:30

Kaffeepause


10:00-12:00

Gruppenarbeit 2
Lernziele und Lernwege (HS 14)
Claudia Goll, Karlsruher Institut für Technologie

Lernmaterialien (HS 15)
Sigurd Piwek, Milwaukee German Immersion School

K-16 Articulation (HS 16)
Nicole Marx, Universität Bremen
Bildungspolitik, Vernetzung und Internationalisierung (HS 17)
Hermann Funk, Universität Jena


12:00-12:30

Ergebnisse Gruppenarbeit 2 (HS 8)


12:30-14:00

Mittagspause


14:00-14:30

Plenarvortrag 6 (HS 8)
Ines Busch-Lauer, Westsächsische Hochschule Zwickau
Deutsch-als-Fachsprache im MINT-Bereich – Merkmale, Erfahrungen und Herausforderungen


14:30-15:00

Plenarvortrag 7 (HS 8)
Thomas Studer
Universität Fribourg
Zum Verhältnis von Sprache und Fach bei der Leistungsbeurteilung im fremdsprachlichen Sachfachunterricht


15:00-15:45

Gruppenarbeit 3
Lehrerbildung (HS 14)
Kristina Peuschel, Universität Leipzig
Sprache und Fach (HS 15)
Katrina Griffin, Anne Arundel County
Public Schools
Assessment (HS 16)
Ray Clifford, Brigham Young University
Bildungssprachl. Grundlagen (HS 17)
Damon Rarick, University of Rhode Island


15:45-16:15

Kaffeepause


16:15-17:00

Gruppenarbeit 3 (Fortsetzung)


17:00-17:30

Ergebnisse Gruppenarbeit 3 (HS 8)


Ab 19:00

Offizieller Empfang
im Ratskeller/Neues Rathaus (Seite 31)


Samstag, 26. Juli

09:00-09:30

Plenarvortrag 8 (HS 8)
Erwin Tschirner
Herder-Institut, Universität Leipzig
Lehren und Lernen in MINT-Fächern im Spannungsfeld zwischen Bildungssprache, Fachwissen und Fremdsprachenerwerb


09:30-10:15

Gruppenarbeit 4
Lehrerbildung (HS 14)

Kristina Peuschel, Universität Leipzig
Sprache und Fach (HS 15)

Katrina Griffin, Anne Arundel County Public Schools
Assessment (HS 16)

Ray Clifford, Brigham Young University
Bildungssprachl. Grundlagen (HS 17)
Damon Rarick, University of Rhode Island


10:15-10:45

Kaffeepause


10:45-11:30

Gruppenarbeit 4 (Fortsetzung)


11:30-12:00

Ergebnisse Gruppenarbeit 4 (HS 8)


12:00-13:00

Plenardiskussion (HS 8)
Konferenzergebnisse Erwin Tschirner
-Mohamed Esa
-Johanna Watzinger-Tharp
-Thomas Studer


13:00-14:30

Mittagessen


15:00-17:00

Stadtführung



Expertenworkshop „Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze“ im Juli 2014




Vom 24.-26. Juli 2014 fand an der Universität Leipzig der internationale Expertenworkshop  „Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze“ statt. Veranstalter waren die American Association of Teachers of German (AATG), das Herder-Institut der Universität Leipzig sowie das Institut für Testforschung und Testentwicklung e. V. Leipzig.

Ziel des Workshops war es, etwa 50 Kolleginnen und Kollegen aus Deutsch als Fremdsprache / Germanistik und den Fachdidaktiken der MINT-Fächer sowie DaF/DaZ-Lehrende und Lehrende der MINT-Fächer an Schulen und Hochschulen der USA und aus Deutschland zusammen zu bringen, um den Stand der Forschung zum sprachlichen Aus- und Weiterbildungsbedarf von Lehrenden, Studierenden, Schülerinnen und Schülern in den MINT-Fächern zu ermitteln und zu diskutieren.

Dabei wurden die unterschiedlichen Kompetenzen von US-amerikanischen und deutschen Forschenden und Lehrenden gebündelt, um auf dieser Basis neue Wege sowohl in der Curriculum- und Lehrmaterialienentwicklung wie auch in der Lehrer- und Dozentenaus- und -weiterbildung zu eröffnen. Ein besonderer Schwerpunkt lag zudem auf dem Überprüfen und Testen MINT-sprachlicher Kompetenzen.

Der Workshop wurde durch das Transatlantik-Programm der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland aus Mitteln des European Recovery Program (ERP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Veranstalter waren die American Association of Teachers of German (AATG), das Herder-Institut der Universität Leipzig, interDaF e.V. sowie das Institut für Testforschung und Testentwicklung e.V. Leipzig.

Der Expertenworkshop 2014 stellte den Auftakt für ein dreijähriges Forschungs- und Weiterbildungsprogramm dar. In den Jahren 2015 und 2016 werden auf Grundlage der 2014 erarbeiteten Ergebnisse Sommerschulen für US-amerikanische Deutschlehrer durchgeführt. Diese finden in Leipzig bei interDaF e.V. statt.

Ein im Stauffenburg Verlag erschienener Tagungsband mit dem Titel „Deutsch als zweite Bildungssprache in MINT-Fächern„, herausgegeben von Erwin Tschirner, Jupp Möhring und Keith Cothrun fasst, die Ergebnisse der Tagung zusammen.

Freitag, 25. Juli

10:00-10:30

Kaffeepause


10:00-12:00

Gruppenarbeit 2
Lernziele und Lernwege (HS 14)
Claudia Goll, Karlsruher Institut für Technologie

Lernmaterialien (HS 15)
Sigurd Piwek, Milwaukee German Immersion School

K-16 Articulation (HS 16)
Nicole Marx, Universität Bremen
Bildungspolitik, Vernetzung und Internationalisierung (HS 17)
Hermann Funk, Universität Jena


12:00-12:30

Ergebnisse Gruppenarbeit 2 (HS 8)


12:30-14:00

Mittagspause


14:00-14:30

Plenarvortrag 6 (HS 8)
Ines Busch-Lauer, Westsächsische Hochschule Zwickau
Deutsch-als-Fachsprache im MINT-Bereich – Merkmale, Erfahrungen und Herausforderungen


14:30-15:00

Plenarvortrag 7 (HS 8)
Thomas Studer
Universität Fribourg
Zum Verhältnis von Sprache und Fach bei der Leistungsbeurteilung im fremdsprachlichen Sachfachunterricht


15:00-15:45

Gruppenarbeit 3
Lehrerbildung (HS 14)
Kristina Peuschel, Universität Leipzig
Sprache und Fach (HS 15)
Katrina Griffin, Anne Arundel County
Public Schools
Assessment (HS 16)
Ray Clifford, Brigham Young University
Bildungssprachl. Grundlagen (HS 17)
Damon Rarick, University of Rhode Island


15:45-16:15

Kaffeepause


16:15-17:00

Gruppenarbeit 3 (Fortsetzung)


17:00-17:30

Ergebnisse Gruppenarbeit 3 (HS 8)


Ab 19:00

Offizieller Empfang
im Ratskeller/Neues Rathaus (Seite 31)


Samstag, 26. Juli

09:00-09:30

Plenarvortrag 8 (HS 8)
Erwin Tschirner
Herder-Institut, Universität Leipzig
Lehren und Lernen in MINT-Fächern im Spannungsfeld zwischen Bildungssprache, Fachwissen und Fremdsprachenerwerb


09:30-10:15

Gruppenarbeit 4
Lehrerbildung (HS 14)

Kristina Peuschel, Universität Leipzig
Sprache und Fach (HS 15)

Katrina Griffin, Anne Arundel County Public Schools
Assessment (HS 16)

Ray Clifford, Brigham Young University
Bildungssprachl. Grundlagen (HS 17)
Damon Rarick, University of Rhode Island


10:15-10:45

Kaffeepause


10:45-11:30

Gruppenarbeit 4 (Fortsetzung)


11:30-12:00

Ergebnisse Gruppenarbeit 4 (HS 8)


12:00-13:00

Plenardiskussion (HS 8)
Konferenzergebnisse Erwin Tschirner
-Mohamed Esa
-Johanna Watzinger-Tharp
-Thomas Studer


13:00-14:30

Mittagessen


15:00-17:00

Stadtführung







Kompetenzprofile Deutsch als fremde Bildungssprache 2013



Im Oktober 2013 fand unter Leitung von Prof. Dr. Erwin Tschirner und Dr. Olaf Bärenfänger die interdisziplinäre Fachkonferenz mit dem Titel „Kompetenzprofile Deutsch als fremde Bildungssprache 2013″ in Leipzig statt.

Die präzise und empirisch fundierte Beschreibung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ ist bislang ein Desiderat der Sprach(kompetenz)- und Testforschung. Das Schließen dieser Forschungslücke ist nicht nur wünschenswert, sondern notwendig, denn für die bildungssprachliche Betreuung, Beratung und Evaluation der großen Anzahl von Studierenden und Schülern nicht-deutscher Muttersprache in Deutschland werden zuverlässige Beschreibungen der kommunikativen Bedürfnisse und Anforderungen dieser Zielgruppe benötigt.

Verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, darunter die Angewandte Linguistik, Testwissenschaft, Sprachdidaktik, Fachdidaktik, das Fach Deutsch als Fremdsprache und die Erziehungswissenschaft haben bereits wichtige Beiträge zur Entwicklung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ geleistet. Häufig unterbleibt jedoch die interdisziplinäre Zusammenarbeit, mögliche Synergieeffekte bleiben ungenutzt und den vielschichtigen und mehrdimensionalen Anforderungen, die mit dieser Zielstellung verbunden sind, konnte man bislang nicht gerecht werden.

Das Ziel der Veranstaltung war es, etwa 50 hochrangige Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche und führende Vertreter wichtiger wissenschaftlicher Verbände zusammenzubringen und diese zum wissenschaftlichen Austausch und zur Zusammenarbeit anzuregen.
Die Konferenz konnte wesentlich dazu beitragen, theoretische und praktische Schritte für die wichtige Zielstellung der Beschreibung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ zu benennen und auf den Weg zu bringen.

Freitag, 04. Oktober

9:00-11:00

Ankunft und Anmeldung


10:30-11:00

Treffen der Moderatorinnen/Moderatoren und Gruppenleiterinnen/Gruppenleiter
Olaf Bärenfänger
Hörsaal 16


11:00-12:30

Eröffnung und thematische Einführung
Erwin Tschirner (HS 8)

Grußwort
Sibylle Plassmann

Eröffnungsvortrag
Dorry Kenyon und Carsten Wilmes
Lessons from 10 Years of Scaling and Testing the Development of Academic English of Non-English Speaking Schoolchildren in the United States: The Experience of the WIDA Consortium .


13:30-14:45

Schwerpunkt Textkompetenz (HS 8)
Moderation: Michael Becker-Mrotzek

Olaf Hartung
Konzeptionelles Schreiben im Fachunterricht. Vorschläge zur Parametrisierung von Texthandlungen als eine Möglichkeit für Lernstandsdiagnosen.

Elke Sumfleth
Textkompetenz als Teil von Kommunikationskompetenz? Eine Interpretation aus der Chemiedidaktik.


15:15-16:30

Schwerpunkt Bildungsspracherwerb (HS 8)
Moderation: Ilonca Hardy

Katrin Lehnen
Vermittlung eristischer Textkompetenz in der Wissenschaftssprache Deutsch bei Studierenden mit erst-, zweit- und fremdsprachlichen Erwerbskontexten.

Thorsten Pohl
Überlegungen zur Epistemisierung des Unterrichtsdiskurses.


16:45-18:00

Gruppenarbeit 1 (HS 14 – 17)


ab 19.30

Offizieller Empfang im Ratskeller/Neues Rathaus


Samstag, 05. Oktober

09:00-10:15

Schwerpunkt Skalierung von Bildungssprache (HS 8)
Moderation: Gabriele Kniffka

Christoph Kulgemeyer
Verbale Erklärungen in der Physik: Entwicklung eines diagnostischen Instruments und Skalierung von Kompetenzausprägungen bei Lehramtsstudierenden.

Helmut Linneweber-Lammerskitten
Relevanz der Sprachkompetenz für den Mathematikunterricht.


10:30-11:30

Gruppenarbeit 2 (HS 14 – 17)


11:30-12.30

Plenum, Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit (HS 8)


12:45-13:45

Rückblick und Zusammenschau des Symposiums (HS 8)
Erwin Tschirner und Olaf Bärenfänger



Kompetenzprofile Deutsch als fremde Bildungssprache 2013




Im Oktober 2013 fand unter Leitung von Prof. Dr. Erwin Tschirner und Dr. Olaf Bärenfänger die interdisziplinäre Fachkonferenz mit dem Titel „Kompetenzprofile Deutsch als fremde Bildungssprache 2013″ in Leipzig statt.

Die präzise und empirisch fundierte Beschreibung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ ist bislang ein Desiderat der Sprach(kompetenz)- und Testforschung. Das Schließen dieser Forschungslücke ist nicht nur wünschenswert, sondern notwendig, denn für die bildungssprachliche Betreuung, Beratung und Evaluation der großen Anzahl von Studierenden und Schülern nicht-deutscher Muttersprache in Deutschland werden zuverlässige Beschreibungen der kommunikativen Bedürfnisse und Anforderungen dieser Zielgruppe benötigt.

Verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, darunter die Angewandte Linguistik, Testwissenschaft, Sprachdidaktik, Fachdidaktik, das Fach Deutsch als Fremdsprache und die Erziehungswissenschaft haben bereits wichtige Beiträge zur Entwicklung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ geleistet. Häufig unterbleibt jedoch die interdisziplinäre Zusammenarbeit, mögliche Synergieeffekte bleiben ungenutzt und den vielschichtigen und mehrdimensionalen Anforderungen, die mit dieser Zielstellung verbunden sind, konnte man bislang nicht gerecht werden.

Das Ziel der Veranstaltung war es, etwa 50 hochrangige Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche und führende Vertreter wichtiger wissenschaftlicher Verbände zusammenzubringen und diese zum wissenschaftlichen Austausch und zur Zusammenarbeit anzuregen.
Die Konferenz konnte wesentlich dazu beitragen, theoretische und praktische Schritte für die wichtige Zielstellung der Beschreibung „Bildungssprachlicher Kompetenzprofile“ zu benennen und auf den Weg zu bringen.

Freitag, 04. Oktober

9:00-11:00

Ankunft und Anmeldung


10:30-11:00

Treffen der Moderatorinnen/Moderatoren und Gruppenleiterinnen/Gruppenleiter
Olaf Bärenfänger
Hörsaal 16


11:00-12:30

Eröffnung und thematische Einführung
Erwin Tschirner (HS 8)

Grußwort
Sibylle Plassmann

Eröffnungsvortrag
Dorry Kenyon und Carsten Wilmes
Lessons from 10 Years of Scaling and Testing the Development of Academic English of Non-English Speaking Schoolchildren in the United States: The Experience of the WIDA Consortium .


13:30-14:45

Schwerpunkt Textkompetenz (HS 8)
Moderation: Michael Becker-Mrotzek

Olaf Hartung
Konzeptionelles Schreiben im Fachunterricht. Vorschläge zur Parametrisierung von Texthandlungen als eine Möglichkeit für Lernstandsdiagnosen.

Elke Sumfleth
Textkompetenz als Teil von Kommunikationskompetenz? Eine Interpretation aus der Chemiedidaktik.


15:15-16:30

Schwerpunkt Bildungsspracherwerb (HS 8)
Moderation: Ilonca Hardy

Katrin Lehnen
Vermittlung eristischer Textkompetenz in der Wissenschaftssprache Deutsch bei Studierenden mit erst-, zweit- und fremdsprachlichen Erwerbskontexten.

Thorsten Pohl
Überlegungen zur Epistemisierung des Unterrichtsdiskurses.


16:45-18:00

Gruppenarbeit 1 (HS 14 – 17)


ab 19.30

Offizieller Empfang im Ratskeller/Neues Rathaus


Samstag, 05. Oktober

09:00-10:15

Schwerpunkt Skalierung von Bildungssprache (HS 8)
Moderation: Gabriele Kniffka

Christoph Kulgemeyer
Verbale Erklärungen in der Physik: Entwicklung eines diagnostischen Instruments und Skalierung von Kompetenzausprägungen bei Lehramtsstudierenden.

Helmut Linneweber-Lammerskitten
Relevanz der Sprachkompetenz für den Mathematikunterricht.


10:30-11:30

Gruppenarbeit 2 (HS 14 – 17)


11:30-12.30

Plenum, Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit (HS 8)


12:45-13:45

Rückblick und Zusammenschau des Symposiums (HS 8)
Erwin Tschirner und Olaf Bärenfänger



ITT Lectures


Das ITT e.V. verananstaltet regelmäßig Gastvorträge. Interessierte sind herzlich eingeladen!



Vergangene Gastvorträge


Drackert_squared

2023

Prof. Dr. Anastasia Drackert


C-Test ist nicht gleich C-Test: Zur Rolle der Zeit im Konstrukt computergestützter C-Tests in drei Sprachen


Abstract

C-Tests sind zuverlässige Testverfahren zum Messen globaler Sprachkompetenz u.a. für Einstufungszwecke, im Bildungsmonitoring und in der Zweitspracherwerbsforschung (Grotjahn, 2019). Es gibt allerdings nicht einen C-Test, sondern ein Format, das je nach Zweck und Zielgruppe angepasst wird. Diese Anpassungen betreffen u.a. die Testlänge, die Bewertungsmethode, die Tilgungsregeln, aber auch die Bearbeitungszeit. Bei ausreichender Bearbeitungszeit von fünf Minuten pro Text spricht man von einem kanonischen C-Test, während eine starke Reduzierung der Bearbeitungszeit einen s.g. Speeded C-Test (S-C-Test) produziert. Der neue zeitreduzierte speeded C-Test (S-C-Test) verspricht einen effizienteren Einsatz, wurde jedoch noch nicht ausreichend untersucht.
Mit ausreichend Bearbeitungszeit ausgestattet, misst der kanonische C-Test Grotjahn (2010) zufolge v.a. den Umfang des deklarativen und prozeduralen Wissens, während der S-C-Test zudem den Grad der Automatisierung der Fähigkeiten und Effizienz der Informationsverarbeitung erfasst. Dadurch würde der S-C-Test mit Hörverstehen und Sprechen höher korrelieren als der C-Test, aber niedriger mit Schreiben und Lesen. So ist zu vermuten, dass dem S-C-Test ein z.T. abweichendes Konstrukt zugrunde liegt. Diese Annahme wurde bislang nicht untersucht.
Im Vortrag wird das Projekt „Zeit, Lücken zu schließen – eine mixed-methods Studie zur Rolle der Zeit im Konstrukt computergestützter C-Tests in drei Sprachen “ präsentiert, das den Zeitfaktor bei C-Tests in Deutsch, Englisch und Russisch systematisch untersucht. Im Zentrum der Präsentation stehen v.a. die methodologischen Fragen des Studiendesigns, aber auch die Ergebnisse aus der Pilotstudie und die ersten Ergebnisse der Hauptstudie.

20180619_171739

2018

Pardee Lowe, Jr.


The ILR Scale – a Half-Century of Insights


Abstract

What happens when a unique situation arises and a truly new testing system must be created? This presentation looks at the requirements that occasioned the devising of the US Government’s Interagency Language (ILR) Scale in the mid-1950s and how it has fared ever since. Initially, outsiders questioned its feasibility and effectiveness. The presenter, who wrote the first full scale Oral Proficiency Interview (OPI) manual and co-authored the handbook on text evaluation according to the ILR scale, has at various times sat, been chair or co-chair of most of the ILR committees, as well as been a member of the committees that revise the extant ILR Language Skill Level Descriptions and help on those that have created the newest ones. He has trained both the initial generation of OPI testers and trainers at the Defense Language Institute’s Foreign Language Center (Monterey, CA) as well as the initial generation of OPI testers and trainers at American Council for teaching Foreign Language. Moreover, he trained both these groups in text evaluation. In this presentation he delves into the „hows“ and „whys“ of the ILR scale’s working and shares both some of its quirks and some of the ways in which it has proved revolutionary, seminal, and transformative!

oznor

2018

Dorry Kenyon


The Scripted Oral Interview: Can Technology and Advanced Psychometrics Improve its Potential?


Abstract
I begin this talk by reviewing the history of scripted oral language assessments (i.e., oral language tests in which the administrator is given what to say from a script), going back to 1970’s. In particular, I focus on the Basic English Skills Test (BEST), originally developed in the 1980’s by the Center for Applied Linguistics (CAL) for immigrant and refugee adults learning survival-level English. I then describe work at CAL to use technology and advanced psychometrics to make the use of a technologically-mediated, psychometrically-advanced scripted interview more robust and practical. I illustrate this approach using the current BEST Plus, which has been operational since 2006 and is administered over 1 million times per year to adult English language learners in the U.S. I continue my talk with plans for the next generation, BEST Plus 3.0, currently being piloted and field tested, describing issues this new generation of the assessment is addressing both from the technology perspective and the psychometric perspective. I conclude my talk with reflections on some of the potential benefits and challenges of this approach to oral proficiency assessment.

Lecture Gass

2017

Prof. Dr. Susan Gass


Learning to listen: To caption or not? 


Abstract
Listening skills are often the last skill to develop in foreign language learning. This presentation will focus on classroom use of listening-based videos with a particular emphasis on the use of captions for language teaching/learning in foreign language classrooms. I will first present results from large scale assessments at a large university in the U.S. From these results, we can better understand the role of listening language learning. I then present results from studies in which the focus was on the relative usefulness of captions depending on language, proficiency, and order of presentation when listening materials are played twice (with and without captions). I will also look at eye-tracking data from English learners of Spanish and Chinese and Arabic learners of English. The eye-tracking data, coupled with working memory data, provide insight into the attentional focus of captions and the potentially resultant split-attention effect. I will end with some pedagogical implications.

Lecture Studer

2016

Prof. Dr. Thomas Studer


Machen Lernerkorpora Schule?


Abstract
Korpuslinguistik allgemein und besonders auch Forschungen zu Lernerkorpora haben Konjunktur (z.B. Díaz-Negrillo & Thompson 2013, Callies & Götz (eds.) 2015, Wisniewski i.Dr.). Allerdings betreffen die Untersuchungen meistens Erwachsene und/oder Lernende mit mittleren bis höheren Niveaus, und von diesen Zielgruppen werden in der Regel (schriftliche) Leistungen in einer Fremdsprache erhoben. Im Gegensatz dazu ist das Fremdsprachenlernen in der obligatorischen Schule, bei dem heute der so genannte Frühbeginn und der Erwerb von mehr als einer Fremdsprache verbreitete Modelle sind, bisher kaum Gegenstand moderner korpuslinguistischer Forschung geworden. Feststellen lässt sich jedenfalls, mindestens für die Schulfremdsprachen in der Schweiz, dass in den Lehrplänen und Lehrmitteln nach wie vor Grammatik-Inventare und Wortschatz-Listen dominieren, die nicht empirisch abgestützt sind und deren Bezug zu handlungsorientierten Lernzielen weitgehend offen bleibt.

Hier setzt ein neues Projekt an, das derzeit am Freiburger Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit in Angriff genommen wird (KFM: www.zentrum-mehrsprachigkeit.ch/forschung/): Entstehen soll SWIKO, ein Schweizer Lernerkorpus für die schulischen Fremdsprachen, das sich von der Architektur her und was Vergleichskorpora angeht an FALKO (u.a. Reznicek et al. 2012) und bezogen auf verschiedene Zielsprachen und Kompetenzstufen an MERLIN (u.a. Abel et al. 2014) orientiert. SWIKO fragt danach, wie sich die linguistischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler entwickeln, wobei diese Kompetenzen im Rahmen der Sprachverwendung – beim Sprechen und beim Schreiben – untersucht werden sollen, und zwar, unter Bezug auf den Ansatz Dynamic Language Learning Progressions (z. B. Bailey et al. 2014), bei der Realisierung sog. sprachlicher Makrofunktionen wie beschreiben oder erklären, die der Inhaltsorientierung als einer neueren Tendenz des schulischen Fremdsprachenunterrichts Rechnung tragen.

In meinem Beitrag möchte ich ausgewählte Fragen und Optionen vorstellen, die es beim Aufbau von SWIKO zu bedenken und zu entscheiden gilt, darunter Fragen der Datenerhebung (computerbasiert vs. traditionell; Meta-Daten), der Annotation und der Identifikation von Merkmalen der Lernersprache und der Zuordnung der Lernerproduktionen zu Kompetenzstufen. Diskutiert werden sollen diese Fragen einerseits literaturgestützt, andererseits mit Bezug auf Beispiele, Erfahrungen und Resultate aus anderen kürzlich abgeschlossenen oder laufenden KFM-Projekten.

Der Gastvortrag wird ausgerichtet vom ITT e. V. und dem Herder-Institut der Universität Leipzig.

Ort: Neuer Senatssaal, Ritterstraße 26, 04109 Leipzig

Zeit: 6. Juni 2016, 17.00 Uhr

Weitere Informationen zu Prof. Dr. Thomas Studer finden Sie hier.

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2015

Prof. Dr. Martina Lindseth


 Die Entwicklung mündlicher Kompetenz
während eines Semesters
im Ausland
und an der Heimatuniversität.


Abstract folgt.

Workshops


Die Entwicklung und Durchführung von Workshops gehört zu den Kernaufgaben des ITT e.V.


In den von uns angebotenen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen können neben individuellen Schwerpunkten beispielsweise die folgenden Themenkomplexe und Fragestellungen behandelt werden:

Wie lässt sich mündliche Handlungskompetenz in Low- und High-Stakes-Tests valide und reliabel überprüfen und bewerten?
Was zeichnet gute Lese- und Hörverstehenstests aus?
Was sind typische Fehler bei der Testkonstruktion und wie lassen sie sich vermeiden?
Welche Eigenschaften haben gute Hör- und Lesetexte und wie müssen die dazugehörigen Items beschaffen sein?
Wie stelle ich sicher, dass ein Test konstrukt- und theoriebasiert ist?
Wie kann man Theorien und Skalen für die Anforderungen bestimmter Zielgruppen adaptieren?
Welche Testinstrumente eignen sich zur Lernfortschrittsmessung im Unterrichtskontext und wie sind diese einzusetzen?
Welche statistischen Verfahren eignen sich zur Qualitätssicherung von Sprachtests?



Vergangene Workshops




Sprachmittlung im Companion Volume: Was ist neu und was bedeutet das für den Unterricht?

Bärenfänger, Olaf

Goethe-Instituts Prag und DAAD Prag 11. Dez.


Sprachkompetenzen internationaler Studierender. Abschlussworkshop Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen.

Möhring, Jupp; Wisniewski, Katrin

DZHW, online 07. – 08. Dez.


Mündliche Prüfungen zum Nachweis sprachlicher Studierfähigkeit.

Möhring, Jupp

Friedrich-Schiller-Universität, Jena. 07. Feb.






Entwicklung von Zertifikatsprüfungen: Standard Setting und Benchmarking.

Bärenfänger, Olaf

telc, Rüsselsheim 10 – 12, Okt.


Blended Learning: Strategien für ein erfolgreiches Deutschlernen.

Bärenfänger, Olaf

Goethe-Instituts Osaka (Japan) 05, Sep.


Berufsbezogene Deutschförderung: Zur Systematik und zu inhaltlichen Anforderungen an Lernziele.

Bärenfänger, Olaf

telc, Frankfurt a. M. 11, Apr.


Anforderungen und Struktur von Lernzielen für die berufsbezogene Deutschförderung: Ein Werkstattseminar.

Bärenfänger, Olaf

telc, Frankfurt a. M. 4, Apr.


Berufsbezogene Deutschförderung: Zur Entwicklung von Lernzielkatalogen.

Bärenfänger, Olaf

BAMF, Berlin 24, Jan.


Zur Entwicklung von Lernzielkatalogen für die berufsbezogene Deutschförderung: Ein Werkstattseminar.

Bärenfänger, Olaf

telc, Frankfurt a. M. 4, Jan.





Assessing Language Abilities in First-Year College Programs

Tschirner, Erwin

Workshop Language Testing International (LTI), White Plains (NY), USA 7, Sep.



The ACTFL Reading Proficiency Test (RPT)

Tschirner, Erwin

Workshop Foreign Service Institute (FSI), Arlington (VA), USA 21, Aug.



Der rezeptive Wortschatzbedarf von Fremdsprachenlernern

Tschirner, Erwin

Workshop TU München, Sprachenzentrum 27, Apr.



Workshop zur Messung von Deutschkenntnissen für den Arbeitsmarkt

Bärenfänger, Olaf; Ide, Robin

Genossenschaft Migros Zürich, Schweiz 13-16, Feb.



Zentrale Aspekte bei der Bewertung von Sprech- und Lesekompetenzen im Bereich Deutsch als Fremdsprache

Möhring, Jupp

Andalusische Germanistenverband AGA, Universidade de Sevilla, Sevilla, Spanien




Validating the OPI+ Using the Assessment Use Argument.

Tschirner, Erwin; Bärenfänger, Olaf

Workshop bei Naval Special Warfare, Coronado, CA, USA 16.-17. Mai.




Curriculumplanung für die Studiengänge Germanistik und DaF an der Nationaluniversität Hanoi

Möhring, Jupp

Leitung der Arbeitsgruppe „Testen und Prüfen“ (gemeinsam mit Albrecht Klemm), Universität Leipzig, Deutschland



Assessing Literacy – Gute und nützliche Tests für die Schule erstellen

Bärenfänger, Olaf

Weiterbildung für FremdsprachenlehrerInnen, Dresden, Deutschland



Faire und vergleichbare Tests entwickeln

Bärenfänger, Olaf

Workshop am Sprachenzentrum der Universität Leipzig, Deutschland